Weniger ist öfter mehr!
Alle Inhalte sind auf einer langen, nach unten laufender Seite untergebracht. Einzelne Kapitel und Bereiche sind durch das Scrollen oder definierten Sprungmarken ansteuerbar. Entstanden ist dieser Trend durch den starken Anstieg der Internetnutzung auf Smartphones, da es auf diesen einfacher ist, auf einer einzigen Unterseite nach unten zu scrollen als sich durch verschiedene Menüpunkte zu klicken.
Neue, moderne OnePager sind im responsive Webdesign erstellt, d.h. für mobile Geräte optimiert. Das ist nicht nur für den Anwender wichtig, sondern auch wenn man bei Google gefunden werden will. Google setzt nämlich schon seit längerer Zeit auf „Mobile First“. (wir berichteten in unserer Ausgabe 4 vom Dezember 2017).
OnePager kommen meist bei Freiberuflern, spezifischen Produkten oder kleineren Betrieben als Landingpages zum Einsatz. Kleine Betriebe nutzen diese Minimalvariante der Homepage oft als Online Visitenkarte oder Werbeflyer für ihr Unternehmen. Sie sind klar und einfach aufgebaut. Beginnen oft mit einer fokussierten Ansprache und enden mit einer Empfehlung oder einer definierten Aktion, z.B. Kontaktaufnahmeformular oder einer Option zum Bestellen eines Produkts.
Die Seite sollte aber auf keinen Fall überladen sein, da man dadurch ewig scrollen muss. Daher ist ein solches Onepage-Design für Unternehmen mit großem Angebot weniger geeignet. Durch die Vielzahl an Inhalten und Bildern kann die Ladezeit stark erhöht werden und dadurch die Absprungrate der Webseitenbesucher stark negativ beeinflussen. Da ein OnePager eben nur eine Seite hat, ist Aufgrund der möglichen Keywords, die Suchmaschinenoptimierung eingeschränkt.
Bei uns erhalten Sie zu diesem Thema die passende Beratung und gemeinsam mit Ihnen entscheiden wir, welche Variante der Homepage am besten zu Ihrem Unternehmen passt.
Diesen und ähnliche Artikel finden Sie in Ausgabe 5 unseres Kundenmagazins:
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